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Projekt 2.B Kognitive Verhaltenstherapie bei Jugendlichen mit Posttraumatischen Störungen und Substanzmissbrauch
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Projektleitung: Prof. Dr. R. Thomasius (PI; Hamburg), PD Dr. I. Schäfer (Hamburg)
Mitarbeiter: Dipl.-Psych. A. Haevelmann, Dr. P.-M. Sack, Dipl.-Psych. C. Schulze, u.a.
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Projektbeschreibung: Die Wirksamkeit einer kognitiv-behavioralen Gruppentherapie („Sicherheit finden“) wird bei 76 weiblichen Jugendlichen mit PTBS und Suchtproblemen, die sich in ambulanter Suchtbehandlung befinden, überprüft. Es wird erwartet, dass die untersuchte Intervention 3 Monate nach Behandlung zu einer Verbesserung der PTBS-Symptomatik und des Substanzkonsums mit mindestens mittlerer Effektstärke führt. Zudem werden positive Effekte auf traumabezogene Kognitionen und weitere Zielgrößen erwartet.