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Projekt 1.A Emotionsregulation als Moderator zwischen früher Gewalt, Suchtverlangen und Rückfällen bei Personen mit Substanzmissbrauch
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Projektleitung: Prof. Dr. S. Barnow (PI; Heidelberg), Prof. Dr. M. Klein (Köln), PD Dr. I. Schäfer (Hamburg)
Mitarbeiter: A. Ehret, J. Holl, Dr. M. Stopsack u.a.
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Projektbeschreibung: Auf der Grundlage von Befunden zum Zusammenhang zwischen Emotionsregulations-Defiziten und Substanzmissbrauch sollen traumatisierte Patienten mit substanzbezogener Störung mit traumatisierten gesunden Kontrollprobanden hinsichtlich ihrer Emotionsregulationsstrategien verglichen werden. Es wird erwartet, dass Patienten im Vergleich zu traumatisierten Gesunden Defizite in der Emotionsregulation wie Grübeln, Vermeidung oder Inflexibilität aufweisen und dass diese Defizite mit Suchtverlangen und Rückfällen assoziiert sind.
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